Der Begriff Emissionen bezeichnet Störfaktoren, die in die Umwelt abgegeben werden. Unterschieden wird dabei zwischen natürlichen Emissionen, wie z.B. Fäulnisgasen, und anthropogenen, also vom Menschen hervorgerufenen, Emissionen. Zu letzteren zählt unter anderem der Ausstoß von Treibhausgasen, die z. B. bei der Verbrennung von Öl oder Kohle anfallen. Eines der wichtigsten Ziele der deutschen, europäischen sowie internationalen Klima- und Umweltpolitik ist es, diese anthropogenen Emissionen zu reduzieren und langfristig möglichst ganz zu vermeiden.